Sie finden uns auf folgenden Veranstaltungen

„Schlachte!“ Kategorischer Imperativ? Mitnichten, denn dieser martialische Name bezeichnet eine der lieblichsten Ecken Bremens: den Uferhafen. Der Begriff selbst stammt vom niederdeutschen „Slait“ ab, womit Pfähle gemeint waren, die zur Verstärkung des Weserufers in den Boden gerammt wurden.

Es ehrt die Bremer Bürgerschaft, dass sie ihrer Geschichte gedenken mag und auch im weihnachtlichen Trubel ein historisches Freibeuterdorf duldet, in dem die Uhren deutlich langsamer zu gehen pflegen…

Hölzerne Palisadenzäune schützen vor den Winden, die mitunter die winterliche Weser hinaufwehen. Das Treiben ist bunt, der Eintritt frei. Hohoho – und ´ne Buddel voll Rum! Ein buntes Treiben lässt Bremens ehemaligen Handelshafen zu neuem Leben erstehen und erinnert an die Zeiten als Schiffe aus aller Welt hier anlandeten um die Kontore der Bremer Kaufleute mit Waren und Spezereyen aus fernen Ländern zu füllen.

Wann: 27.11.- 23.12.23, So bis Do 11:00 – 20:30 Uhr, Fr + Sa 11:00 – 21:00 Uhr
Info: Fogelvrei / Schlachte-Zauber / Routenplaner Google Maps

Mittelalterliches Burg-Spektakulum: Vom 28. bis 30. Juli nehmen Ritter, Knechte, holde Damen und allerlei andere Gestalten die Besucher der Sparrenburg mit auf eine Zeitreise ins Mittelalter. Auf zwei Bühnen und zahlreichen Aktionsflächen wird gegaukelt, gefeiert, gefalknert, jongliert, geritten und verzaubert…

Im Quartier der Ritter geht’s auch mal rauer zu: Hier steigen mehrmals am Tag spannende Schaukämpfe der Ritterschar Hartigo. Doch die finsteren Gesellen können auch ganz friedlich sein, erklären gerne ihre Ausrüstung und laden die kleinen Besucher zum Kinder-Ritter-Turnier ein. Das Ritterlager ist das Revier von Waffenmeister Ritter Kay STURVOLT – hier sorgt er auf seine Weise für Recht und Ordnung. Die Besucher können sich selbst in der Kampfeskunst erproben und sich im Waffengang gegen den edlen Ritter messen. Möge der Beste siegen! Für musikalische Unterhaltung sorgen unter anderem Konzerte auf der Ritterbühne.

Im höfischen Quartier hat der AD 2023 amtierende Graf zu Ravensberg und sein Gefolge sein opulentes Lager aufgeschlagen. Vom Regierungssitz auf der Burg ließ es sich der Graf nicht nehmen, sich mitten unters Volk zu mischen, und tüchtig mitzufeiern. Doch auch die Amtsgeschäfte sollen nicht darniederliegen – Petitionen und Marktgericht, gräfliches Gelage und Knappenrekrutierung für die Burgwachen sind das Tagesgeschäft am Hof. Mit Wehr und Waffen entführt das Heerlager von Bronco die Besucher:innen in das 15. Jahrhundert und gibt Einblicke in das Lagerleben der Burgwachen. Erfahrt Wissenswertes, bestaunt die Kochkunst der Marketender und staunt über höfische Pracht. Für beste Unterhaltung ganz im Sinne höfischer Kultur sorgt die Harfenspielerin Aoida, mit Trink und Saufliedern zum gräflichen Bankett spielt Giacomo, der Spielmann der Könige auf, und von der grünen Insel Irland gibt’s zu hören, wenn Lán de run aufspielt (mehrere Auftritte an allen Tagen). Außerdem wird der Hofnarr des Grafen, Tumalon, mit aberwitziger Jonglage, Equilibristik und Schabernack die Lachmuskeln strapazieren. Zum Lichterfest wird ab Einbruch der Dämmerung gerufen (so es die Waldbrandstufe zulässt) – festlich illuminiert mit Kerzen und Oleanten zeigt sich der Hof, die Kinder legen Wunschbilder aus kleinen Kerzen, die dann prächtig den Platz erleuchten.

Vom Okzident zum Orient geht’s ins Kalifat des Großwesirs BinNeidisch. Räucherwerk und Wohlgerüche der Parfümeure, Garküchen mit absunderlich Würzmischungen, und eine große Zahl an Ständen laden in eine Soukh des Orients ein. Am Sitz des Kalifen ist orientalische Musik von Namaste Ensemble zu hören, Geschichten werden erzählt und Tänzer und Tänzerinnen zeigen ihr Können.

Im Quartier der Bauern erleben die Besucher das einfache Leben längst vergangener Tage. Handwerker bei der Arbeit fertigen kunstfertig Waren, Garbräter vewöhnen den Gaumen und an der Taverne gibt’s fein süffig Bier und Quellwasser. Hier spielen die Spielleute von TURAS MATH die Hitparade des 15. Jahrhunderts und laden ein in eine musikalische Reise durch die mittelterliche Welt. Der Gaukler Moritz kurtzweylt mit meisterhafter Überwindung der Schwerkraft, Petronius Paternoster lädt die Kinder zum Puppenspiel und bei vielen Aktionsspielen kann die Geschicklichkeit erprobt werden. Das Holzkarussell wird allein mit Muskelkraft betrieben, und auf der Himmelsleiter können die Sterne gegriffen werden.

Wann: 28.- 30.07.23, Fr 13:00 – 22:00, Sa 11:00 – 22:00, So 11:00 – 21:00
Info: Bielefeld / Routenplaner Google Maps

„Schlachte!“ Kategorischer Imperativ? Mitnichten, denn dieser martialische Name bezeichnet eine der lieblichsten Ecken Bremens: den Uferhafen. Der Begriff selbst stammt vom niederdeutschen „Slait“ ab, womit Pfähle gemeint waren, die zur Verstärkung des Weserufers in den Boden gerammt wurden.

Es ehrt die Bremer Bürgerschaft, dass sie ihrer Geschichte gedenken mag und auch im weihnachtlichen Trubel ein historisches Freibeuterdorf duldet, in dem die Uhren deutlich langsamer zu gehen pflegen…

Hölzerne Palisadenzäune schützen vor den Winden, die mitunter die winterliche Weser hinaufwehen. Das Treiben ist bunt, der Eintritt frei. Hohoho – und ´ne Buddel voll Rum! Ein buntes Treiben lässt Bremens ehemaligen Handelshafen zu neuem Leben erstehen und erinnert an die Zeiten als Schiffe aus aller Welt hier anlandeten um die Kontore der Bremer Kaufleute mit Waren und Spezereyen aus fernen Ländern zu füllen.

Wann: 21.11.- 23.12.22, So bis Do 11:00 – 20:30 Uhr, Fr + Sa 11:00 – 21:00 Uhr
Info: Fogelvrei / Schlachte-Zauber / Routenplaner Google Maps

Mittelalterliches Burg-Spektakulum: Vom 29. bis 31. Juli nehmen Ritter, Knechte, holde Damen und allerlei andere Gestalten die Besucher der Sparrenburg mit auf eine Zeitreise ins Mittelalter. Auf zwei Bühnen und zahlreichen Aktionsflächen wird gegaukelt, gefeiert, gefalknert, jongliert, geritten und verzaubert…

Im Quartier der Ritter geht’s auch mal rauer zu: Hier steigen mehrmals am Tag spannende Schaukämpfe der Ritterschar Hartigo. Doch die finsteren Gesellen können auch ganz friedlich sein, erklären gerne ihre Ausrüstung und laden die kleinen Besucher zum Kinder-Ritter-Turnier ein. Das Ritterlager ist das Revier von Waffenmeister Ritter Kay STURVOLT – hier sorgt er auf seine Weise für Recht und Ordnung. Die Besucher können sich selbst in der Kampfeskunst erproben und sich im Waffengang gegen den edlen Ritter messen. Möge der Beste siegen! Für musikalische Unterhaltung sorgen unter anderem Konzerte auf der Ritterbühne von FABULA (Fr, 20 Uhr), (und mehrere Auftritte an allen drei Tagen) und TURAS MATH (So, 18:30 Uhr).

Im höfischen Quartier hat der AD 2022 amtierende Graf zu Ravensberg und sein Gefolge sein opulentes Lager aufgeschlagen. Vom Regierungssitz auf der Burg ließ es sich der Graf nicht nehmen, sich mitten unters Volk zu mischen, und tüchtig mitzufeiern. Doch auch die Amtsgeschäfte sollen nicht darniederliegen – Petitionen und Marktgericht, gräfliches Gelage und Knappenrekrutierung für die Burgwachen sind das Tagesgeschäft am Hof. Mit Wehr und Waffen entführt das Heerlager von Bronco die Besucher:innen in das 15. Jahrhundert und gibt Einblicke in das Lagerleben der Burgwachen. Erfahrt Wissenswertes, bestaunt die Kochkunst der Marketender und staunt über höfische Pracht. Für beste Unterhaltung ganz im Sinne höfischer Kultur sorgt die Harfenspielerin Aoida, mit Trink und Saufliedern zum gräflichen Bankett spielt Giacomo, der Spielmann der Könige auf, und von der grünen Insel Irland gibt’s zu hören, wenn Lán de run aufspielt (mehrere Auftritte an allen Tagen). Außerdem wird der Hofnarr des Grafen, Tumalon, mit aberwitziger Jonglage, Equilibristik und Schabernack die Lachmuskeln strapazieren. Zum Lichterfest wird ab Einbruch der Dämmerung gerufen (so es die Waldbrandstufe zulässt) – festlich illuminiert mit Kerzen und Oleanten zeigt sich der Hof, die Kinder legen Wunschbilder aus kleinen Kerzen, die dann prächtig den Platz erleuchten.

Vom Okzident zum Orient geht’s ins Kalifat des Großwesirs BinNeidisch. Räucherwerk und Wohlgerüche der Parfümeure, Garküchen mit absunderlich Würzmischungen, und eine große Zahl an Ständen laden in eine Soukh des Orients ein. Am Sitz des Kalifen ist orientalische Musik von Namaste Ensemble zu hören, Geschichten werden erzählt und Tänzer und Tänzerinnen zeigen ihr Können.

Im Quartier der Bauern erleben die Besucher das einfache Leben längst vergangener Tage. Handwerker bei der Arbeit fertigen kunstfertig Waren, Garbräter vewöhnen den Gaumen und an der Taverne gibt’s fein süffig Bier und Quellwasser. Hier spielen die Spielleute von TURAS MATH die Hitparade des 15. Jahrhunderts und laden ein in eine musikalische Reise durch die mittelterliche Welt. Der Gaukler Moritz kurtzweylt mit meisterhafter Überwindung der Schwerkraft, Petronius Paternoster lädt die Kinder zum Puppenspiel und bei vielen Aktionsspielen kann die Geschicklichkeit erprobt werden. Das Holzkarussell wird allein mit Muskelkraft betrieben, und auf der Himmelsleiter können die Sterne gegriffen werden.

Wann: 29.- 31.07.22, Fr 13:00 – 22:00, Sa 11:00 – 22:00, So 11:00 – 21:00
Info: Bielefeld / Routenplaner Google Maps

Fanfaren ertönen am 30. April von der Burg zu Bodenteich. Zum 24. Mal öffnen die Burgtore zum mittelalterlichen Burgspektakel und die Fogelvreien laden mit Marktleuten, Gauklern und Musikanten zum Stelldichein auf das riesige Gelände rund um die Burg. Auf Glockenschlag Fünf (17:00) Uhr beginnt das mittelalterliche Markttreiben und Handwerker befleißigen sich einer untadelhaften Arbeit, bei den Garbrätern gibt es lecker Speiss und in den Tavernen werden die Fässer angezapft.

Auf den Seewiesen reichen die Zelte der hohen Ritter und edlen Damen soweit das Auge reicht. Hier wird gekocht und trainiert, aber auch um die Gunst der Damen mit Schwert, Axt und Schild gekämpft.

Wann: Do 30.04.20: 17:00 – 24:00 Uhr, Fr 01.05.20: 11:00 – 20:00 Uhr, Sa 02.05.20: 13:00 – 22:00 Uhr, So 03.05.20: 11:00 – 19:00 Uhr
Info: Fogelvrei / Burg Bodenteich / Routenplaner Google Maps

„Schlachte!“ Kategorischer Imperativ? Mitnichten, denn dieser martialische Name bezeichnet eine der lieblichsten Ecken Bremens: den Uferhafen. Der Begriff selbst stammt vom niederdeutschen „Slait“ ab, womit Pfähle gemeint waren, die zur Verstärkung des Weserufers in den Boden gerammt wurden.

Es ehrt die Bremer Bürgerschaft, dass sie ihrer Geschichte gedenken mag und auch im weihnachtlichen Trubel ein historisches Freibeuterdorf duldet, in dem die Uhren deutlich langsamer zu gehen pflegen…

Hölzerne Palisadenzäune schützen vor den Winden, die mitunter die winterliche Weser hinaufwehen. Das Treiben ist bunt, der Eintritt frei. Hohoho – und ´ne Buddel voll Rum! Ein buntes Treiben lässt Bremens ehemaligen Handelshafen zu neuem Leben erstehen und erinnert an die Zeiten als Schiffe aus aller Welt hier anlandeten um die Kontore der Bremer Kaufleute mit Waren und Spezereyen aus fernen Ländern zu füllen.

Wann: 25.11.- 23.12.19, So bis Do 11:00 – 20:30 Uhr, Fr + Sa 11:00 – 21:00 Uhr
Info: Fogelvrei / Schlachte-Zauber / Routenplaner Google Maps

Fanfaren ertönen am 30. April von der Burg zu Bodenteich. Zum 23. Mal öffnen die Burgtore zum mittelalterlichen Burgspektakel und die Fogelvreien laden mit Marktleuten, Gauklern und Musikanten zum Stelldichein auf das riesige Gelände rund um die Burg. Auf Glockenschlag Fünf (17:00) Uhr beginnt das mittelalterliche Markttreiben und Handwerker befleißigen sich einer untadelhaften Arbeit, bei den Garbrätern gibt es lecker Speiss und in den Tavernen werden die Fässer angezapft.

Auf den Seewiesen reichen die Zelte der hohen Ritter und edlen Damen soweit das Auge reicht. Hier wird gekocht und trainiert, aber auch um die Gunst der Damen mit Schwert, Axt und Schild gekämpft.

Bitte beachten: Donnerstag & Freitag bleibt der Markt geschlossen; es finden jedoch Werkstätten und Schulprojekte statt!

Wann: Di 30.04.19: 17:00 – 24:00 Uhr, Mi 01.05.19: 11:00 – 20:00 Uhr, Sa 04.05.19: 13:00 – 22:00 Uhr, So 05.05.19: 11:00 – 19:00 Uhr
Info: Fogelvrei / Burg Bodenteich / Routenplaner Google Maps

„Schlachte!“ Kategorischer Imperativ? Mitnichten, denn dieser martialische Name bezeichnet eine der lieblichsten Ecken Bremens: den Uferhafen. Der Begriff selbst stammt vom niederdeutschen „Slait“ ab, womit Pfähle gemeint waren, die zur Verstärkung des Weserufers in den Boden gerammt wurden.

Es ehrt die Bremer Bürgerschaft, dass sie ihrer Geschichte gedenken mag und auch im weihnachtlichen Trubel ein historisches Freibeuterdorf duldet, in dem die Uhren deutlich langsamer zu gehen pflegen…

Hölzerne Palisadenzäune schützen vor den Winden, die mitunter die winterliche Weser hinaufwehen. Das Treiben ist bunt, der Eintritt frei. Hohoho – und ´ne Buddel voll Rum! Ein buntes Treiben lässt Bremens ehemaligen Handelshafen zu neuem Leben erstehen und erinnert an die Zeiten als Schiffe aus aller Welt hier anlandeten um die Kontore der Bremer Kaufleute mit Waren und Spezereyen aus fernen Ländern zu füllen.

Wann: 26.11.- 23.12.18, täglich mindestens von 11:00 – 20:30, samstags von 11:00 – 22:00
Info: Fogelvrei / Schlachte-Zauber / Routenplaner Google Maps

Fanfaren ertönen am 28. April von der Burg zu Bodenteich. Zum 22.Mal öffnen die Burgtore zum mittelalterlichen Burgspektakel und die Fogelvreien laden mit Marktleuten, Gauklern und Musikanten zum Stelldichein auf das riesige Gelände rund um die Burg. Auf Glockenschlag 13:00 Uhr beginnt das mittelalterliche Markttreiben und Handwerker befleißigen sich einer untadelhaften Arbeit, bei den Garbrätern gibt es lecker Speiss und in den Tavernen werden die Fässer angezapft.

Auf den Seewiesen reichen die Zelte der hohen Ritter und edlen Damen soweit das Auge reicht. Hier wird gekocht und trainiert, aber auch um die Gunst der Damen mit Schwert, Axt und Schild gekämpft.

Wann: Sa 28.04.18: 17:00 – 22:00 Uhr, So 29.04.18: 11:00 – 19:00 Uhr, Mo 30.04.18: 14:00 – 24:00 Uhr, Di 01.05.18: 11:00 – 19:00 Uhr
Info: Fogelvrei / Routenplaner Google Maps

„Schlachte!“ Kategorischer Imperativ? Mitnichten, denn dieser martialische Name bezeichnet eine der lieblichsten Ecken Bremens: den Uferhafen. Der Begriff selbst stammt vom niederdeutschen „Slait“ ab, womit Pfähle gemeint waren, die zur Verstärkung des Weserufers in den Boden gerammt wurden.

Es ehrt die Bremer Bürgerschaft, dass sie ihrer Geschichte gedenken mag und auch im weihnachtlichen Trubel ein historisches Freibeuterdorf duldet, in dem die Uhren deutlich langsamer zu gehen pflegen…

Hölzerne Palisadenzäune schützen vor den Winden, die mitunter die winterliche Weser hinaufwehen. Das Treiben ist bunt, der Eintritt frei. Hohoho – und ´ne Buddel voll Rum! Ein buntes Treiben lässt Bremens ehemaligen Handelshafen zu neuem Leben erstehen und erinnert an die Zeiten als Schiffe aus aller Welt hier anlandeten um die Kontore der Bremer Kaufleute mit Waren und Spezereyen aus fernen Ländern zu füllen.

Wann: 27.11.- 23.12.17, täglich mindestens von 11:00 – 20:30, samstags von 11:00 – 22:00
Info: Fogelvrei / Schlachte-Zauber / Routenplaner Google Maps